Übersicht zu Instrumenten der Personalentwicklung: Was funktioniert?

Die Personalentwicklung ist heute ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen – nicht nur für große Konzerne, sondern auch für KMU, die ihre Mitarbeitenden langfristig halten und gezielt entwickeln möchten. Die richtige Auswahl der Instrumente der Personalentwicklung entscheidet darüber, ob die Motivation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ihre Qualifikationen, Potenziale und Ziele nachhaltig gefördert werden – oder ob Maßnahmen wirkungslos bleiben.

Im Folgenden erhalten Sie eine klare Übersicht über Instrumente der Personalentwicklung, hilfreiche Definitionen, Methoden der Personalentwicklung und praxisorientierte Beispiele und Trends in der Personalförderung, die Sie direkt in Ihrem Unternehmen anwenden können.

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Was sind Personalentwicklungsinstrumente?

Klären wir zunächst diese grundlegende Frage: Was sind Personalentwicklungsinstrumente? In modernen Unternehmen stehen Mitarbeitende immer stärker im Fokus: Sie sind nicht nur Arbeitskräfte, sondern auch entscheidende Erfolgsfaktoren und Wissensträger. Deshalb hat sich die Personalentwicklung in Unternehmen zu einem strategischen Bereich entwickelt, der weit über klassische Weiterbildung von Mitarbeitern hinausgeht. Hier kommen zeitgemäße, neue Personalentwicklungsinstrumente wie etwa Job Enrichment ins Spiel – diese Instrumente machen Entwicklung messbar, steuerbar und planbar.

Per Definition sind Personalentwicklungsinstrumente systematische Methoden, Werkzeuge und Maßnahmen, die Unternehmen einsetzen, um die Qualifikationen, Fähigkeiten und das Potenzial ihrer Mitarbeiter zu fördern und zu entwickeln.

Warum sind Personalentwicklungsinstrumente so wichtig

  1. Wettbewerbsfähigkeit erhöhen: Mitarbeitende erwarten innerhalb des Unternehmens Perspektiven und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Angebote zur Förderung, sonst wandern sie ab.
  2. Führungskräfte müssen den Herausforderungen einer sich stetig verändernden Arbeitsmarkt gerecht werden.
  3. Wissen und Informationen veralten in unserer Arbeitswelt schneller denn je, Mitarbeitern müssen neue Technologien, neue Prozesse und neue Tools kennenlernen, um gute Arbeit zu leisten und Qualität zu liefern.
  4. Unternehmen brauchen gezielte Personalförderung, statt „Gießkannenprinzip“ in einem einzelnen Bereich.
  5. Motivation & Bindung steigen, wenn Entwicklung sichtbar stattfindet.

Was leisten Personalentwicklungsinstrumente konkret

Personalentwicklungsinstrumente machen Potenziale, Möglichkeiten und Stärken erkennbar. Zudem lassen sich mit Hilfe solcher Tools Kompetenzen, Kenntnisse und Qualifikationen strukturiert aufbauen. Die Instrumente unterstützen gezielt bei neuen Aufgaben, Rollen oder Karrierepfaden, sie fördern Eigenverantwortung und Motivation der Mitarbeitenden. Unternehmen sichern sich mit dem Einsatz von strategisch sinnvollen Instrumenten der Personalentwicklung langfristig Know-how durch hochqualifizierte Mitarbeitende und Talente und damit den Unternehmenserfolg.

Typische Einsatzbereiche der Instrumente in Unternehmen:

  • Vorbereitung auf Führungsrollen und neue Aufgaben
  • Wissensmanagement & Know-how-Sicherung
  • Onboarding & Traineeprogramme
  • Kommunikationsprozesse, Mitarbeitergespräche
  • Leistungsbewertung & Talentmanagement
  • Digitales Lernen & Self-Learning-Systeme
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Methoden der Personalentwicklung in Unternehmen

Schauen wir uns nun an, welche Methoden der Mitarbeiterentwicklung in erfolgreichen Unternehmen angewendet werden und welche Möglichkeiten digitale Tools eröffnen.

1. On-the-Job-Methoden

Hier ist das Motto „Learning by Doing“: Lernen direkt am Arbeitsplatz ist praxisnah, nachhaltig und kosteneffizient.

So lassen sich On-the-Job-Methoden konkret einsetzen:

  • Job Rotation: Wechsel des Arbeitsplatzes für einen Zeitraum
  • Job Enlargement: Erweiterung der Tätigkeit um zusätzliche Aufgaben
  • Job Enrichment: Vertiefung und Aufwertung der Aufgaben
  • Shadowing & Tandem-Arbeit: Mitarbeitende begleiten erfahrene Kolleginnen und Kollegen auf Arbeit und lernen „durch Zuschauen & Mitmachen“
  • Learning by Doing: Lernprozesse entstehen durch reale Projekte und machbare Herausforderungen

2. Off-the-Job-Methoden

Das Lernen abseits des Arbeitsplatzes ist eine perfekte Möglichkeit, um sich theoretisches Wissen anzueignen.

Typische Maßnahmen und Instrumente der Personalentwicklung in Unternehmen:

  • Seminare und Workshops
  • Zertifikatslehrgänge
  • Fachtrainings
  • Externe Weiterbildungen
  • Digitale Lernplattformen (LMS)
  • Blended Learning

3. Near-the-Job / Into-the-Job-Methoden

Dieser Teilbereich eignet sich vor allem für die Vorbereitung auf zukünftige Rollen und Aufgaben – z. B. für Führungskraft und Spezialfachkräfte.

Typische Instrumente der Personalentwicklung:

  • Traineeprogramme
  • Mentoring
  • Coaching
  • Talent-Programme
  • Simulationsbasierte Trainings

4. Kommunikationsmethoden

Dabei handelt es sich um Mitarbeitergespräche oder Auswertungen, die die Reflexion, Ausrichtung und kontinuierliche Entwicklung von Mitarbeitenden ermöglichen.

Wichtige Methoden:

  • Mitarbeitergespräche (jährlich oder quartalsweise)
  • 360-Grad-Feedback
  • Check-ins & One-on-One-Gespräche mit Arbeitnehmern
  • Zielvereinbarungen & Entwicklungspläne

5. Coaching & Mentoring

Durch Coaching und Mentoring wird oftmals die persönliche und individuelle Entwicklung von Talenten gefördert. Während das Coaching eher lösungsorientiert ist und klare Ziele erreicht werden sollen, steht ein Mentor dem jeweiligen Mitarbeitenden langfristig während der Arbeit zur Seite und unterstützt den Beschäftigten beim Meisten von Herausforderungen im neuen Tätigkeitsbereich.

6. Digitale Methoden & Tools

Digitale Personalentwicklung wird in Unternehmen zum Standard. Der Vorteil liegt auch klar auf der Hand: Die Digitalisierung ermöglicht Skalierung von Förderung, Flexibilität und gezieltes Wissensmanagement.

Beispiele für digitale Arten der Personalentwicklung:

  • Learning Management Systeme (LMS)
  • Online-Fortbildungen / Microlearning
  • Performance-Tracking & Kompetenzprofile
  • Skillmatrix / Entwicklungsprofile
  • Wissensdatenbanken & Learning Nuggets

4 Beispiele für Personalentwicklungsinstrumente

Schauen wir uns nun die vier wichtigsten Personalentwicklungsinstrumente vor, die in Personalentwicklungskonzepten zum Einsatz kommen.

Mitarbeitergespräche

Das Mitarbeitergespräch ist das zentrale Instrument der Personalentwicklung. Es dient im Rahmen eines Personalentwicklungskonzepts der Analyse von Leistung, Potenzialen, Qualifikationen, Motivation und zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten der Beschäftigten.

Ein guter Gesprächsleitfaden enthält immer:

  • Rückblick auf Leistungen und Aufgaben von Arbeitnehmern
  • Wünsche und Ziele von Arbeitnehmern
  • Ziele der Personalentwicklung für kommenden Monate bis zum nächsten Gespräch besprechen
  • Konkrete Personalentwicklungsmaßnahmen gemäß der individuellen Anforderungen
  • Möglichkeit des Mitarbeiters, auch Feedback zu geben

Personalentwicklung-Beispiel aus der Praxis:

Ein mittelständisches IT-Unternehmen führt quartalsweise „One-on-One-Check-ins“ ein. Jede Führungskraft spricht regelmäßig 30 Minuten mit jedem Teammitglied – ohne Bewertung, nur mit Fokus auf Entwicklung. Ergebnis: Stärkeres Engagement und sinkende Fluktuation.

Coaching und Mentoring

Coaching und Mentoring sind essenziell für die Weiterentwicklung von Führungskräften. Dabei unterscheiden sie sich doch in ihrer Zielsetzung 

Coaching ist kurzfristig angelegt und es sollen oftmals Probleme angegangen werden. Coachings werden oft von externen Coaches angeboten. Mentoren sind oft interne Führungskräfte und Mitarbeitende aus dem Management, die Verantwortung übernehmen wollen. Mentoring ist hilfreich für die Karriereentwicklung.

Personalentwicklung-Beispiel aus der Praxis:

Ein Pharmaunternehmen führt ein Mentorenprogramm für Nachwuchsführungskräfte ein. Jeder High Potential erhält für 12 Monate einen erfahrenen Mentor an die Seite.

Fortbildungen

Fortbildungen dienen dem Aufbau von Fachwissen, Soft Skills, Rechts- und Compliance-Wissen, der technischen Fähigkeiten und der persönlichen Weiterentwicklung. Maßnahmen können intern oder extern stattfinden und dabei digital, vor Ort oder hybrid durchgeführt werden.

Beispiele für Formate und Maßnahmen:

  • Seminare & Workshops
  • Zertifikatskurse
  • E-Learning / LMS
  • Fachtrainings
  • Job-Simulationen & Planspiele

Personalentwicklung-Beispiel aus der Praxis:

Ein Logistikunternehmen nutzt ein LMS (z. B. iSpring LMS), um Pflichtschulungen digital abzuwickeln. Im Anschluss führen Teamleitungen Mini-Workshops durch, in denen Erkenntnisse und theoretische Informationen auf reale Arbeitsprozesse übertragen werden. Ergebnis: 60 Prozent besserer Lerntransfer.

360-Grad-Feedback

Das 360-Grad-Feedback ist ein Instrument der Personalentwicklung, das die Leistung einer Person aus mehreren Perspektiven betrachtet:

  • Selbstbild
  • Führungskraft
  • Kollegen / Team
  • ggf. Kunden oder Stakeholder

Das Ziel eines 360-Grad-Feedbacks ist ein realistisches, ganzheitliches Entwicklungsbild sowie das Sichtbarmachen von Stärken, Verbesserungspotenzialen und Perspektiven.

Personalentwicklung-Beispiel aus der Praxis:

Ein Produktionsunternehmen führt 360-Grad-Feedback für Teamleitungen ein. Nach drei Monaten werden die Ergebnisse mit individuellen Entwicklungszielen verknüpft – daraus entstehen Coachingpläne und On-the-Job-Lernprojekte. Die Teamzufriedenheit steigt messbar.

Sie haben nun vier wichtige Beispiele von Personalentwicklungsinstrumenten kennengelernt. Schauen wir nun, wie sie digital umgesetzt werden.

Personalentwicklungstools im Überblick

Nun kennen Sie die theoretischen Grundlagen von Personalentwicklungskonzepten – aber wie lassen sich die guten Ideen und Methoden nun praktisch umsetzen? Lernen Sie hier Tools kennen, die mögliche Antworten auf diese Frage bieten.

iSpring LMS

iSpring LMS ist ein cloud-basiertes Learning Management System (LMS), das Unternehmen dabei unterstützt, Aufgaben der Personalentwicklung, wie etwa Weiterbildung, Onboarding, Compliance-Training und Mitarbeiterentwicklung strukturiert zu organisieren. Es richtet sich insbesondere an Personalabteilungen, Führungskräfte, Personalentwicklungsteams und KMU, die eine moderne Plattform für Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und Lernende benötigen.

Mit iSpring LMS lassen sich vorhandene Inhalte und Informationen (z. B. PowerPoint, Videos, SCORM) einfach hochladen, neue interaktive Kurse erstellen, Lernpfade definieren und Fortschritte messen. Gleichzeitig bietet die Plattform Features für Gamification, Mobile Learning, On-the-Job-Training, die digitale Unterstützung von Job Rotation von Mitarbeitern, 360-Grad-Feedback, Administration und Automatisierung. Somit unterstützt die Software viele Instrumente der Personalentwicklung in einem System, eine Win-Win-Situation für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

Ein besonderer Vorteil: iSpring LMS bietet nicht nur technisches LMS-Management, sondern legt Wert auf die User Experience der Mitarbeiter, eine digitale Mitarbeiterkommunikation und intuitive Bedienung. Das macht es gerade für Unternehmen geeignet, die Mitarbeiterentwicklung effizienter gestalten und Qualifikationen, Potenziale und Motivation besser steuern möchten.

Wichtige Features von iSpring LMS

  • Kurs- und Inhalts-Management: Hochladen von Inhalten wie PPT, PDF, MP4, SCORM-Files und Strukturierung in Lernpfade.
  • Kurse erstellen & interaktive Inhalte: Integrierter Editor zur Erstellung scrollbarer Kurse, Quiz, Interaktionen, Unterstützung von SCORM, xAPI und weitere.
  • Entwicklungs- und Lernpfade: Erstellung personalisierter Trainingseinheiten für Mitarbeiter, Aufgaben und Meilensteine für neue Mitarbeitende oder erfahrene Teams.
  • Mobile & Offline-Lernen: Native Apps für iOS & Android, Lernen auch offline möglich.
  • Gamification & Social Learning: Punkte, Badges, Chat für den direkten Kontakt, Newsfeed.
  • Automatisierung & Administration: Nutzerverwaltung, Rollen & Gruppen, automatische Kurszuweisungen, Filter nach Team/Jobtitel und mehr, Events/Calendar-Verwaltung für Live-Trainings, Webinare.
  • Reporting & Analytics: Detaillierte Berichte: Kursfortschritt einzelner Mitarbeiter, Quiz-Ergebnisse, Engagement-Daten, Nutzergruppen-Analysen.
  • 360-Grad-Beurteilung: Rückmeldung zur Kompetenz- und Potenzialanalyse an Mitarbeiter und andere Beteiligten.
  • Integrationen & Schnittstellen: API, Single Sign-On (SSO), Domain-Alias, Integration mit HR/CRM/Video-Konferenz-Tools.
  • Branding & Anpassungen: White-Labeling, eigene Domain, Portal-Design nach CI/CD, Sprach-Lokalisierung.
  • Sicherheit, Skalierbarkeit & Cloud-/On-Premise-Optionen: Cloud-Hosting, optional On-Premise-Installation möglich.

Das klingt interessant und iSpring LMS könnte die passende Lösung für Ihr Unternehmen sein? Dann überzeugen Sie sich selbst und entdecken Sie die wichtigsten Features in der Demo von iSpring LMS oder testen Sie iSpring LMS 30 Tage lang kostenlos.

Praxis-Einsatz für Ihre Personalentwicklung

  • Onboarding: Neue Mitarbeitende durch vordefinierte Lernpfade ins Unternehmen führen mit automatischer Erinnerungs- und Zuweisungslogik.
  • Aufbau von Kompetenzen und fachlichen Kenntnissen: Teams und Mitarbeiter gezielt mit Kursen, Quiz und interaktiven Modulen qualifizieren.
  • Nachfolge- und Talent-Management: Mit 360-Grad‐Feedback, Entwicklungsplänen und Gamification-Elementen Talente und Führungsnachwuchskräfte identifizieren, fördern und motivieren.
  • Flexibles Lernen: Mitarbeitende lernen jederzeit, jederzeit mobil, ideal für dezentrale Arbeit oder hybride Arbeitsformen.
  • Messbarkeit und Steuerung: HR-Teams, Personalentwickler und das Human Resource Management erhalten datenbasierte Einblicke in Lernfortschritte und können gezielt Interventionen setzen.

iSpring Suite

iSpring Suite ist ein leistungsstarkes Authoring-Tool zur Erstellung interaktiver E-Learning-Kurse, Software-Simulationen und multimedialer Lerninhalte mit hoher Qualität. Es eignet sich an Unternehmen, Bildungsanbieter und Teams in der Personalentwicklung, die eigene Lerninhalte selbst gestalten möchten – sei es für Produkt-Trainings, Compliance-Schulungen oder interne Onboarding-Maßnahmen.

Die Stärke liegt in der Kombination aus hoher Flexibilität, Interaktivität sowie modernen Features wie responsivem Design, KI-gestütztem Inhaltserstellen und umfangreichen Veröffentlichungs- sowie Integrationsmöglichkeiten. 

Durch diese Werkzeuge können Unternehmen ihre Weiterbildung und Qualifizierung von Mitarbeitenden effizienter gestalten, eigene Lernpfade passend zu den jeweiligen Personen entwickeln und Inhalte exakt auf ihre Ziele der Personalentwicklung (PE) ausrichten. Im täglichen Einsatz erleichtert iSpring Suite beispielsweise die Gestaltung von Simulationen, die Umsetzung von interaktiven Szenarien, Gamification-Elementen oder die Veröffentlichung in diversen Formaten – damit ist iSpring Suite ideal für „On the Job“-Lernen und flexible Lernumgebungen.

Wichtige Personalentwicklungsinstrumente im Überblick

  • Responsives Design & Bildschirmadaptivität: Inhalte passen sich automatisch an verschiedene Endgeräte an.
  • PowerPoint-Import: Präsentationen lassen sich einfach in iSpring Suite importieren und interaktiv aufbereiten, inklusive Animationen, Medien-Elementen und Interaktionen.
  • Generative KI Unterstützung: Bild- und Avatar-Generierung, Textbearbeitung, automatisierte Quiz-Fragen.
  • Interaktive Widgets & Drag-and-Drop-Interaktionen: Umfangreiche Bibliothek an vorgefertigten Interaktionen (z. B. Drag-Drop, Klick-Reveal, Hotspots, Flip-Cards).
  • Software-Simulationen & Screencasts: Bildschirmaufnahmen inkl. Maus- und Tastaturaktionen, Trainingsmodi, Demo-Modi und Assessments.
  • Interaktive Videos & Multi-State-Objekte: Videos mit Hotspots oder Zweigen, Objekte mit mehreren Status zur realistische Lern-Erfahrung.
  • Barrierefreiheit: Unterstützung von WCAG / Section 508, Untertitel, Navigation per Tastatur, Screenreader-Kompatibilität.
  • Umfassende Veröffentlichungs- und Export-Optionen: Ausgabe als HTML5, MP4, SCORM, xAPI, AICC.
  • Design-Optionen & Vorlagen: Themes, vordefinierte Layouts, Bild-Bearbeitung, SVG-Import, Bild-Grids.
  • Review & Kollaboration: Austausch mit Review-Partnern und Mitarbeitenden, Kommentare, Versionskontrolle.
  • Gamification-Elemente: Badges, Punkte, Leaderboards und interaktive Spielelemente zur Motivation der Lernenden.
  • Mobile Vorschau & Offline-Funktion: Vorschau der Kurse auf verschiedenen Geräten während der Erstellung sowie Offline-Zugriff für Lernende unterwegs und Mitarbeiter im Außendienst.
  • Audio/Text-to-Speech & Closed Captions: Text in Sprache umwandeln, Untertitel automatisch generieren.
  • Skalierbarkeit & Enterprise-Integration: API-Schnittstellen, Integration mit LMS und HR-Systemen, Multiple Branches/Brands.

Praxis-Tipp für den Einsatz in der Personalentwicklung

Wenn Sie iSpring Suite in Ihrem Unternehmen einsetzen möchten, beachten Sie:

  1. Starten Sie mit einem klaren Lernziel – z. B. „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen interne Software effizient nutzen können“.
  2. Nutzen Sie Simulationen zur On the Job-Schulung – reale Abläufe nachstellen statt reiner Theorie.
  3. Kombinieren Sie interaktive Inhalte mit Feedback-Mechanismen (Quiz, Drag-and-Drop) zur Messung von Lernerfolg.
  4. Stellen Sie sicher, dass Inhalte auf mobilen Geräten zugänglich sind – viele Mitarbeitende lernen unterwegs.
  5. Binden Sie Führungskräfte oder Mentoren ein, die das Gelernte im Arbeitsalltag unterstützen.
  6. Verwenden Sie das Review-Modul zur Qualitätssicherung.

Und jetzt kommen Sie gern ins Tun. Lernen Sie die iSpring Suite kennen und nutzen Sie dafür die Demo von iSpring Suite oder testen Sie das Authoring-Tool selbst 30 Tage kostenfrei.

TalentLMS

TalentLMS ist ein cloud-basiertes Learning Management System (LMS), das sich insbesondere an Unternehmen und Organisationen richtet, die ihre Weiterbildungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen effizient, skalierbar und benutzerfreundlich verwalten möchten. Die Plattform lässt sich in wenigen Stunden einrichten, ist mobil zugänglich und eignet sich sowohl für Mitarbeiterschulungen als auch für Trainings von anderen Personen aus dem Kunden- und Partnerkreis.

Wichtigste Features von TalentLMS

  • Kurs-Builder mit Drag & Drop, Import von Inhalten
  • Unterstützung von Standards wie SCORM, xAPI, cmi5
  • Lernpfade, Inhalte mit Voraussetzungen, Drip-Content
  • Unbegrenzte Administratoren, Gruppen, Nutzer-Typen und Rollen
  • Branches: Mehrere Trainingsumgebungen für verschiedene Zielgruppen
  • Automatisierte Aktionen
  • API & Integrationen
  • Weiß-Labeling, eigene Domain, eigene Farben, Logo, mobile App Branding
  • Gamification & Engagement
  • Badges, Punkte, Levels, Leaderboards – zur Motivation der Lernenden
  • Native Apps für iOS/Android mit Offline-Funktion
  • Echtzeit-Dashboard, benutzerdefinierte Reports, Timeline/Audit-Funktion
  • ISO-Zertifizierungen, GDPR-Konformität, SSO, Zugriffssicherung

Adobe Captivate

Adobe Captivate ist ein leistungsstarkes Authoring-Tool zur Erstellung interaktiver E-Learning-Kurse, Software-Simulationen und multimedialer Lerninhalte. Mit der Software lassen sich Inhalte für Produkt-Trainings, Compliance-Schulungen für Mitarbeiter oder interne Onboarding-Maßnahmen erstellen. Die Stärke liegt in der Kombination aus hoher Flexibilität, Interaktivität sowie modernen Features wie responsivem Design, KI-gestütztem Content-Erstellen und umfangreichen Veröffentlichungs- sowie Integrationsmöglichkeiten.

Wichtige Features im Überblick

  • KI-Unterstützung: Generierung von Texten, Bildern, Avataren und Voice-over durch KI (z. B. Adobe Firefly).
  • Interaktive E-Learning-Inhalte: Drag & Drop, Hotspots, verzweigte Szenarien, Quiz & Tests – ohne Programmierung.
  • Import von PowerPoint Präsentationen lassen sich direkt zu interaktiven Kursen umwandeln.
  • Software-Simulationen & Screencasts: Bildschirmaufzeichnung inkl. Maus- und Tastenaktionen für Tutorials.
  • Audio & Video Integration: Voice-over, Videos & Multimedia – direkt im Tool bearbeitbar.
  • Vorlagen & Schnellstartprojekte: Professionelle Layouts und Designblöcke für schnelle Kurserstellung.
  • Responsives Design: Automatische Anpassung an PC, Tablet und Smartphone.
  • Barrierefreiheit: Unterstützung von WCAG / Section 508, z. B. Untertitel und Tastaturnavigation.
  • LMS-Kompatibilität: SCORM, xAPI und HTML5-Publikation für Learning-Management-Systeme.
  • Team- und Review-Funktionen: Digitale Zusammenarbeit im Team und unter einzelnen Mitarbeitenden.

Personio

Personio Talent Management ist Teil der All-in-One-HR-Plattform von Personio, die sich insbesondere an kleine und mittelständische Unternehmen richtet. Sie ermöglicht es, den gesamten Mitarbeiter-Lebenszyklus zu steuern.

Personio Talent Management wird vor allem eingesetzt, um Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und High Potentials systematisch zu fördern. Prozesse wie Zielvereinbarungen, Leistungsbewertungen, Weiterbildungen oder 360-Grad-Feedback werden zentral verwaltet. Damit lassen sich Qualifikationen, Kompetenzen und Potenziale von Mitarbeitenden transparent machen und mit den Zielen der Personalentwicklung verknüpfen.

Wichtige Features

  • Performance-Cycles: Individuell anpassbare Bewertungs- und Entwicklungszyklen für Mitarbeitende.
  • Zielmanagement: Festlegen, Verfolgen und Auswerten von individuellen Zielen im Einklang mit Unternehmens-Zielen.
  • 360-Grad-Feedback: Rückmeldungen aus mehreren Ebenen zur umfassenden Beurteilung von Mitarbeitenden.
  • Training & Entwicklung: Zuweisung von Trainings- und Weiterbildungsmaßnahmen durch den Arbeitgeber, Tracking der Teilnahme und Fortschritte.
  • Zentrale Datensteuerung: Alle Mitarbeiterdaten, Kompetenzen, Profile und Rollen sind in einem System zusammengeführt.
  • Automatisierung & Workflows: Automatische Workflows etwa bei Onboarding, Offboarding, Erinnerungen, Genehmigungen.
  • Analytik & Reporting: Dashboards und Berichte zur Performance, Entwicklung, Talenten und wichtige KPI im Personalwesen.
  • Recruiting-Integration: Verbindung von Talent Management mit Recruiting-Prozessen.
  • Employer Branding & Talent-Pipelines: Unterstützung beim Aufbau von internen Talentpools, Nachfolgeplanung und Arbeitgeber-Marke.
  • Kompatibilität und Integration: Schnittstellen, Marketplace-Apps zur Erweiterung, Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitenden und in Teams mit weiteren Tools.

Fazit

Sie haben nun eine profunde Übersicht über die wichtigsten PE-Instrumente der Personalentwicklung und wissen, welche digitalen Tools Sie bei der zeitgemäßen Umsetzung unterstützen. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Instrumente und Methoden der Personalentwicklung, z. B. die Mitarbeiterbewertung, digital effizienter nutzen und steuern können, dann lernen Sie iSpring LMS kennen. Nutzen Sie die Demo von iSpring LMS oder testen Sie iSpring LMS 30 Tage lang kostenlos, um praktische Einblicke zu erhalten.

Und wenn Sie Materialien für die digitale Weiterbildung entwickeln möchten, ist iSpring Suite die richtige Wahl. Schauen Sie in die Demo von iSpring Suite oder testen Sie das Authoring-Tool selbst 30 Tage kostenfrei. Viel Freude beim Entdecken!

FAQ

Was sind PE-Instrumente der Personalplanung?

Instrumente der Personalplanung sind Methoden zur Ermittlung von Personalbedarf, Personaleinsatz und -kosten (z. B. Stellenplan, Personalbedarfsrechnung).

Welche Beispiele gibt es für Personalinstrumente?

Beispiele für Instrumente in der Personalentwicklung sind Stellenbeschreibungen, Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern, Weiterbildungen, Job Rotation, Job Enrichment und Beurteilungssysteme wie etwa das 360-Grad-Feedback.

Was sind HR-Instrumente?

Gängige HR-Instrumente sind Tools und Maßnahmen zur Steuerung von Personalprozessen – z. B. Recruiting-, Entwicklungs-, Vergütungs- oder Controlling-Instrumente.

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