Beispiel für den Aufbau einer Präsentation

Eine erfolgreiche Präsentations-Gliederung lebt von einer klaren, einfachen Struktur und einem logischen Präsentation-Aufbau. Eine durchdachte Präsentationsstruktur trägt dazu bei, dass die Zuhörer bis zum Schluss dranbleiben, Ihr Interesse behalten und sich die Botschaft besser merken. Sie ist aber auch wichtig für den Vortragenden, da sie hilft, Ruhe zu bewahren, beim Thema zu bleiben und unangenehme Pausen oder Fehler zu vermeiden.

In diesem Beitrag entdecken Sie die besten Strategien und Beispiele für den Aufbau einer PowerPoint-Präsentation, die das Interesse Ihrer Zuhörer weckt und Ihre Aufmerksamkeit fesselt. Wir geben Ihnen einige praktische Tipps, wie Sie die Folien in der Präsentation anordnen, die Präsentationsstruktur klar gestalten und diese Ideen mit der iSpring Suite technisch umsetzen und so Zeit bei der Erstellung einer perfekten PowerPoint-Präsentation sparen.

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Wie baut man eine Präsentation auf?

Beim Erstellen einer Präsentation geht es um viel mehr als nur reinen Text auf Folien zu bringen. Es geht darum, eine klare Botschaft zu formulieren und sie so zu vermitteln, dass sie den Zuhörern im Gedächtnis bleibt. Bevor Sie also mit der eigentlichen Arbeit beginnen, sollten Sie sich folgende drei Fragen stellen:

  1. Was ist das Ziel meiner Präsentation? (informieren, überzeugen oder inspirieren)
  2. Wer ist mein Publikum? (je nach Zielgruppe muss Ton und Design angepasst werden)
  3. Welche Botschaft will ich vermitteln? Der Inhalt einer guten Präsentation lässt sich auf eine Hauptaussage reduzieren, die den roten Faden bildet und für die Gliederung der Folien dient.

Sobald Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie mit dem Präsentationsaufbau beginnen. Und wenn Sie wissen, was in eine Präsentation gehört, wird Ihnen auch das Erstellen der Gliederung deutlich leichter fallen. Im Folgenden erklären wir, wie eine sinnvolle Gliederung einer Präsentation aussehen kann.

Wie ist eine Präsentation normalerweise aufgebaut?

Ein erfolgreicher Präsentationsaufbau folgt immer einer Geschichte: Sie hat einen Anfang, einen spannenden Mittelteil und ein rundes Ende. In einer Präsentation findet man diese drei Teile als Einleitung, Hauptteil und Schluss wieder. Schauen wir uns diese Struktur einer Präsentation anhand einiger Folienbeispiele einmal genauer an.

Einleitung

Die Einleitung bereitet Ihr Publikum auf das Thema bzw. das Problem vor und weckt ihr Interesse. Hier erfahren sie, worum es geht, warum es wichtig ist und was sie aus der Präsentation für sich mitnehmen können. Folgende Folien unterstützen einen gelungenen Präsentationsaufbau und machen Ihre Inhalte für das Publikum verständlich.

  • Titel. Stellen Sie das Thema bzw. das Problem vor. Eine kurze, prägnante Beschreibung oder ein einprägsamer Untertitel helfen, den Rahmen zu setzen.
  • Inhaltsverzeichnis/Hauptmenü. Hyperlinks helfen, Ihre Präsentation dynamisch zu gestalten. Die Zuhörer können ein Kapitel auswählen und dorthin navigieren.
  • Ziele. Zeigen Sie, welchen Nutzen Ihre Zuhörer aus der Präsentation ziehen können. Das dient als Orientierung und weckt ihr Interesse am Thema.
  • Definitionen (optional). Falls Sie Fachbegriffe oder Konzepte einführen, erklären sie diese kurz, damit alle das gleiche Verständnis haben.

Hauptteil

Der Hauptteil ist das Herzstück Ihrer PPT-Struktur. Hierin entfalten Sie Ihre Argumente, zeigen Daten und geben Beispiele. Hier zeigen Sie Ihr eigentliches Wissen und warum es von Bedeutung ist.

Tipp: Eine klare Präsentationsstruktur hilft Ihnen, Ihre Punkte logisch und nachvollziehbar zu strukturieren. Sie können sie z. B. so ordnen:

  • nach Priorität (1, 2, 3, …);
  • in zeitlicher Reihenfolge (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft);
  • als Erzählung (eine Geschichte mit Anfang und Ende);
  • nach dem Problem-Lösungs-Prinzip (Problem beschreiben, Auswirkungen darlegen, Lösung vorstellen).

Schluss

Ein guter Schluss fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und rundet den Aufbau Ihrer Präsentation perfekt ab. Hierin bekräftigen Sie Ihre Botschaft und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Folgende Folien können Sie für den Abschluss verwenden:

  • Zusammenfassung. Was haben die Zuhörer gelernt und welche Erkenntnisse oder Lösungsansätze können sie für sich mitnehmen?
  • Fazit und Dank. Bedanken Sie sich bei Ihren Zuhörern für Ihre Zeit und schließen Sie Ihre Präsentation mit einem positiven Gedanken ab.

Beispiele für den Aufbau einer Präsentation

Wir wissen nun, aus welchen Teilen eine Präsentation bestehen sollte. Im Übrigen entspricht der Aufbau eines Produktvortrags dem einer Projektpräsentation. Im Folgenden finden Sie einige praktische Beispiele und hilfreiche Tipps für die Struktur einer PowerPoint-Präsentation.

1. Präsentation in Abschnitte gliedern

Bei umfangreichen PowerPoint-Präsentationen hilft es, Abschnitte zu erstellen, die ein- und ausgeklappt werden können. So bleibt Ihre Präsentation organisiert und die Navigation im Bearbeitungsmodus wird deutlich erleichtert. Gehen Sie dabei wie folgt vor:

  1. Klicken Sie in der Folienliste mit der rechten Maustaste auf die Stelle, an der der neue Abschnitt beginnen soll, und wählen Sie Abschnitt hinzufügen.
  1. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf Abschnitt ohne Titel und dann auf Abschnitt umbenennen. Wiederholen Sie den Vorgang, falls Sie weitere Abschnitte hinzufügen wollen.
  1. Um Abschnitte zu verschieben, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen und wählen Sie zwischen Abschnitt nach oben verschieben oder Abschnitt nach unten verschieben.
  1. Um einen bestimmten Abschnitt ein- oder auszublenden, klicken Sie auf das kleine Symbol links neben dem Abschnittsnamen. Sie können auch alle Abschnitte gleichzeitig minimieren und maximieren, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Abschnittsnamen klicken und Alle einklappen oder Alle ausklappen wählen.

Alternativ finden Sie diese Option unter der Registerkarte Ansicht → Foliensortierung.

Durch diese Art der Segmentierung behalten Sie den Überblick über Ihre Präsentation und sehen sofort, wo Änderungen notwendig sind. Zum Beispiel können Sie eine Folie in zwei oder drei einzelne Folien herunterbrechen oder Folien kombinieren.

2. Gliederungsansicht verwenden

Die Gliederungsansicht ist eine weitere Möglichkeit, die PowerPoint-Präsentation im Bearbeitungsmodus zu strukturieren. Sie finden diese unter der Registerkarte Ansicht.

Hierin sehen Sie den Titel und den Haupttext jeder Folie, was einen schnellen Überblick über den Inhalt ermöglicht. Sie können sowohl Text (links) als auch Folien (rechts) gleichzeitig bearbeiten.

Achten Sie darauf, den Text in einen Textplatzhalter einzugeben und nicht in ein normales Textfeld. Platzhalter sind im Standardlayout mit „Klicken Sie hier, um Text einzugeben“ oder „Klicken Sie hier, um einen Titel einzugeben“ versehen.

Sie können die Gliederungsansicht auch dazu verwenden, Aufzählungstexte in Titel umzuwandeln oder umgekehrt. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den entsprechenden Titel oder Text und wählen Sie die Optionen Höher stufen oder Tiefer stufen.

Tipp: Beachten Sie, dass beim Herabstufen eines Titels die ursprüngliche Folie gelöscht und der Titel und Text auf die benachbarte Folie verschoben werden.

PowerPoint ermöglicht es, nur Text höher- und tieferzustufen, nicht jedoch ganze Folien. Die hierarchische Reihenfolge der Folien in der Präsentation kann auf diese Weise nicht verändert werden.

3. Inhaltsverzeichnis erstellen

Neben der internen Struktur ist es wichtig, dass die Zuhörer leicht in der Präsentation navigieren können. Dies kann mit einem interaktiven Inhaltsverzeichnis erreicht werden. Obwohl PowerPoint keine Option für die Erstellung eines automatischen Inhaltsverzeichnis bietet, kann dieser manuell erstellt werden. Gehen Sie dabei wie folgt vor:

  1. Fügen Sie ein Inhaltsverzeichnis in die Titelfolie ein oder klicken Sie im Menüband auf Neue Folie. Wählen Sie dann alle Objekte auf der Folie aus und löschen Sie sie.
  1. Für die Kapitel müssen Sie die Titel der Folien verwenden. Hierzu können Sie die Ihnen bereits bekannte Gliederungsansicht verwenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Gliederungsbereich, wählen Sie Gliederung erweitern und dann Alle Ebenen erweitern. Auf diese Weise werden nur die Titel angezeigt.
  1. Drücken Sie Strg+A, um alle Namen auszuwählen, und Strg+C, um sie zu kopieren.
  2. Drücken Sie dann Strg+V, um die kopierten Titel auf die gewünschte Folie einzufügen. Falls es zu viele Titel gibt und diese nicht auf eine einzelne Seite passen, können Sie das Inhaltsverzeichnis in zwei Spalten oder auf zwei Folien verteilen.
  3. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf den Titel der ersten Folie und wählen Sie Link.
  1. Klicken Sie im geöffneten Fenster im Menü links auf Aktuelles Dokument, wählen Sie die entsprechende Folie aus und klicken Sie auf OK. Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle Kapitel.

Jetzt können alle Kapitel über ein einziges Inhaltsverzeichnis aufgerufen werden. Damit die Navigation reibungslos funktioniert, sollten Sie das Inhaltsverzeichnis mit allen Folien verknüpfen. Das geht ganz einfach über den Folienmaster-Modus in PowerPoint:

  1. Gehen Sie zur Registerkarte Ansicht und wählen Sie Folienmaster.
  1. Wählen Sie in der linken Spalte die erste Folie aus. Gehen Sie dann im Menüband auf Einfügen, klicken Sie auf Formen und wählen Sie unter Interaktive Schaltflächen das Startsymbol.
  1. Platzieren Sie das Startsymbol an einer passenden Stelle – es erscheint automatisch auf allen Folien. Im folgenden Fenster Aktionseinstellungen wählen Sie Hyperlink zu → Erste Folie, also zu Ihrer Inhaltsverzeichnis-Seite.

Jetzt haben Sie eine einzelne Seite, von der aus Sie auf alle anderen Seiten ganz leicht zugreifen können. Über die intuitive Start-Schaltfläche können Sie jederzeit zum Inhaltsverzeichnis zurückkehren.

Die Zeit, die Sie für die Erstellung Ihres interaktiven Inhaltsverzeichnisses benötigen, variiert je nach Präsentationsumfang, da Sie jedem Kapitel manuell Hyperlinks hinzufügen müssen. Wenn Sie später Folien umbenennen oder löschen, werden diese Änderungen nicht automatisch im Inhaltsverzeichnis übernommen. So kann es sein, dass ein Titel weiterhin im Inhaltsverzeichnis angezeigt wird, aber der Link ins Leere führt.

Tipps für die Gliederung einer Präsentation

Eine klare Präsentationsstruktur ist das Rückgrat jeder erfolgreichen Präsentation. Achten Sie darauf, dass jede Folie nur eine zentrale Idee vermittelt und logisch auf die nächste überleitet. Beginnen Sie mit einer klaren Einleitung, führen Sie Ihr Publikum im Hauptteil Schritt für Schritt durch die Inhalte und beenden Sie mit einem prägnanten Fazit. Nutzen Sie außerdem visuelle Elemente und kurze Stichpunkte, um Ihre Botschaft zu unterstützen und die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken. So bleibt Ihre Präsentation klar, professionell und leicht verständlich.

Wie man einen Schulungskurs in PowerPoint erstellt
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Eine bessere Möglichkeit, den Inhalt einer Präsentation zu strukturieren

Ein Inhaltsverzeichnis in PowerPoint manuell zu erstellen, funktioniert ganz gut, solange Ihre Präsentation überschaubar bleibt. Was aber, wenn Sie mit umfangreichen und komplexen Präsentationen arbeiten müssen, bei denen das Verknüpfen einzelner Folien, das Erstellen interaktiver Menüs oder das Aktualisieren des Inhaltsverzeichnisses schnell viel Zeit kosten? Genau hier bietet die iSpring Suite eine deutlich effizientere Lösung.

Mit iSpring Suite verwandeln Sie Ihre Präsentation im Handumdrehen in ein interaktives, professionelles Erlebnis – und können gleichzeitig Leads generieren. Sie verfügt über eine Popup-Gliederung und ein Navigationsmenü, mit denen die Zuhörer direkt zu den Themen springen können, die sie am meisten interessieren, ohne dabei den Diashow-Modus zu verlassen. In der Ihnen vertrauten PowerPoint-Oberfläche lassen sich Quiz erstellen, Videos mit Folien synchronisieren und der Player individuell anpassen. Dank der SCORM-Konvertierung lassen sich Präsentationen problemlos in jedes LMS integrieren, während Zugriffsbeschränkungen für Videos die Verbreitung kontrollieren. Ergänzt wird das Paket durch einen 24/7 technischen Support, sodass Sie jederzeit Hilfe erhalten.

So richten Sie die Navigation ein

  1. Starten Sie mit der kostenlosen Testversion der iSpring Suite oder buchen Sie eine Demo, um tiefere Einblicke zu erhalten.
  1. Öffnen Sie PowerPoint, wechseln Sie zur Registerkarte iSpring Suite und klicken Sie dort auf Präsentation einrichten.
  1. Nun sehen Sie die Folientitel Ihrer Präsentation auf einen Blick. Im Gegensatz zu PowerPoint können Sie eine Folie unabhängig vom Text im Platzhalter umbenennen. Sie können sie auch hierarchisch anordnen, indem Sie ihre Verschachtelungsebenen ändern. Wählen Sie dazu eine oder mehrere Folien aus und klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltflächen Höher stufen oder Tiefer stufen.

Verwenden Sie „-“ und „+“ links neben einer übergeordneten Folie, um verschachtelte Folien ein- oder auszuklappen. Die angeordneten Folien können auch bei der Wiedergabe der Präsentation leicht minimiert und maximiert werden, da sie als Menüs und Untermenüs in der Gliederung erscheinen.

  1. PowerPoint bietet kein spezifisches Bedienfeld, über das Sie die Navigation aller Folien zentral steuern können. Stattdessen müssen Sie es manuell für jede Folie konfigurieren, was umständlich und zeitaufwendig ist. Mit iSpring Suite können Sie ganz einfach eine lineare Präsentation in ein ansprechendes nichtlineares Szenario verwandeln. Wählen Sie dazu eine Folie aus und klicken Sie im Menüband auf die Schaltfläche Verzweigen. Wählen Sie nun die Folien, zu denen die Benutzer vor- oder rückwärts springen dürfen, oder sperren Sie die Navigation vollständig.
  1. Sobald Sie die Folieneigenschaften konfiguriert haben, klicken Sie in der oberen linken Ecke auf Speichern & Schließen.

So konfigurieren Sie eine Gliederung

Im Gegensatz zu PowerPoint erstellt iSpring Suite automatisch eine übersichtliche Gliederung, die Sie nach Wunsch leicht anpassen können. Gehen Sie hierbei wie folgt vor:

  1. Klicken Sie in der Symbolleiste der iSpring Suite auf Veröffentlichen.
  1. Suchen Sie den Player und klicken Sie auf Universal.
  1. Im geöffneten Fenster können Sie festlegen, welche Elemente wo angezeigt werden sollen. Hier können Sie auch über die Position der Gliederung entscheiden.
  1. Um das Erscheinungsbild der Gliederung anzupassen, klicken Sie im Menüband auf Mehr und wählen Sie die gewünschten Optionen aus.

Wir empfehlen, die Option Suchfeld aktiviert zu lassen, damit Ihre Zuschauer jederzeit nach Schlagwörtern und Inhalten suchen können. Dies ist besonders hilfreich bei umfangreichen Präsentationen.

Wenn Sie zuvor Ihre Folien in mehreren Ebenen angeordnet haben, lassen Sie die Option Mehrstufiges Inhaltsverzeichnis aktiviert. Auf diese Weise wird die hierarchische Struktur Ihrer Präsentation angezeigt, was die Navigation deutlich erleichtert.

  1. Unter den Optionen Farbschema und Schriftart im Menüband können Sie das Farbschema anpassen und den Text bearbeiten.
  1. Klicken Sie in der oberen linken Ecke auf Anwenden & Schließen, sobald Sie die Konfiguration des Players abgeschlossen haben.
  1. Anschließend können Sie Ihre Präsentation entweder als HTML5 veröffentlichen, um sie direkt im Browser auf jedem Gerät anzuzeigen, oder im MP4-Videoformat. Falls Sie Ihre Präsentation in ein LMS integrieren möchten, können Sie sie in einem E-Learning-Format (SCORM, AICC, Tin Can oder cmi5) veröffentlichen.

Mit iSpring Suite verwandeln Sie eine einfache Präsentation in ein interaktives, modernes Lernerlebnis. Die integrierte Gliederung ermöglicht eine nichtlineare Navigation, bei der Ihre Zuhörer jederzeit direkt zu den Themen navigieren können, die sie interessieren.

Weitere Vorteile der iSpring Suite für Ihren Präsentationsaufbau

Mit iSpring Suite haben Sie außerdem Zugriff auf eine umfangreiche Inhaltsbibliothek mit professionellen Präsentationsvorlagen zu jedem Thema. Jede Vorlage enthält grundlegende Kurselemente: eine Titelfolie, ein Inhaltsverzeichnis, Kapitel, eine Zeitleiste und Infofolien. Ihre einzige Aufgabe besteht darin, Ihre Inhalte einzufügen, Bilder zu ergänzen und alles in der gewünschten Reihenfolge anzuordnen – und schon haben Sie eine Präsentation, die nicht nur informativ, sondern auch visuell überzeugend ist.

Praxisbeispiel: iSpring Suite im Einsatz

Ein hervorragendes Anwendungsbeispiel liefert ein bedeutender europäischer Automobilclub mit rund 750 Mitarbeitenden, der mithilfe der iSpring Suite seine Schulungen digital und interaktiv neu aufgestellt hat. Statt statischer PowerPoint-Folien und klassischen Vorträgen nutzt das Unternehmen nun interaktive Module, realistische Gesprächssimulationen, Quiz und synchronisierte Videos – alles maßgeschneidert im Corporate Design. Das Ergebnis: Schulungsinhalte lassen sich schneller erstellen, effektiver verbreiten und motivieren die Nutzer deutlich stärker. Diese Erfolgsgeschichte zeigt, wie eine klug aufgebaute Präsentation mit interaktiven Elementen und guter Struktur nicht nur Wissen vermittelt, sondern echte nachhaltige Wirkung erzielt.

Fazit

Wir hoffen sehr, dass dieser Artikel Ihnen hilft, Ihren Präsentationsaufbau für jedes Thema klar, übersichtlich und wirkungsvoll zu gestalten. Mit iSpring Suite gelingt Ihnen das im Handumdrehen: Sie behalten die volle Kontrolle über Design und Navigation und bieten den Zuhörern stets ein interaktives Erlebnis. Am besten probieren Sie es selbst aus: mit der kostenlosen iSpring Suite-Testversion oder unserer Live-Demo.

Kennen Sie weitere Beispiele für einen optimierten Aufbau einer PowerPoint-Präsentation? Dann teilen Sie Ihre Ideen gerne in den Kommentaren. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

FAQ

Was ist die 5-5-5-Regel bei Präsentationen?

Die 5-5-5-Regel ist eine simple Faustregel für alle Arten von Präsentationen, anhand derer übersichtliche und gut lesbare Folien gestaltet werden können. Sie besagt, dass eine Folie nicht mehr als 5 Zeilen, eine Zeile nicht mehr als 5 Wörter und ein Thema/Abschnitt nicht mehr als 5 Folien beinhalten soll.

Wie ist eine Präsentation normalerweise aufgebaut?

Eine Präsentation besteht i.d.R. aus drei Teilen: Einleitung (Thema vorstellen und Interesse wecken), Hauptteil (Inhalte strukturiert darstellen) und Schluss (wichtigste Punkte zusammenfassen und Fazit ziehen).

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