Haben Sie schonmal über das Online-Kurs-Erstellen und -Verkaufen nachgedacht, damit Sie Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten online teilen können? Viele Experten überlegen heute, wie sie Online-Kurse anbieten können, die Menschen überall erreichen. Vielleicht möchten Sie sogar eine komplette Online-Schulung erstellen. So helfen Sie anderen, neue Fähigkeiten zu erlernen. Wenn Sie Ihr Wissen weitergeben wollen, ist dieser Artikel ideal. Hier lernen Sie, wie man einen digitalen Kurs richtig aufbaut.

Die Bereitstellung von Lernkursen online ist in den letzten Jahren richtig beliebt geworden. 2022 wurden weltweit rund 147 Milliarden US-Dollar im E-Learning-Markt umgesetzt!

Und das ist nicht nur auf die fortschreitende Digitalisierung zurückzuführen. Sondern eben auch auf die steigende Nachfrage nach flexiblen und zugänglichen Lernmöglichkeiten. Immer mehr Leute möchten heute ihre Fähigkeiten erweitern und sich weiterbilden. Dabei wollen sie aber auch nicht an feste Zeitpläne oder Orte gebunden sein.

Einen eigenen Online-Kurs zu erstellen, bietet die Chance, Wissen effizient und breit zu vermitteln. Ganz ohne physische Grenzen. Stellen Sie sich vor: Sie erreichen Menschen rund um den Globus und unterstützen sie dabei, ihre beruflichen oder persönlichen Ziele zu erreichen.

In diesem Artikel zeigen wir Schritt für Schritt, wie Sie einen erfolgreichen Online-Kurs aufbauen und umsetzen. Egal, ob Sie Lehrer, Coach, Berater oder einfach jemand mit Leidenschaft für ein bestimmtes Thema sind – dieser Leitfaden zeigt, wie Ihr Vorhaben Realität wird.

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Online-Kurse verkaufen

Die Idee steht, der Kurs ist fertig – nun geht’s darum, ihn an die passenden Leute zu bringen. Wer einen eigenen Online-Kurs erstellen möchte, will schließlich nicht nur Wissen teilen, sondern auch Reichweite gewinnen und Einnahmen erzielen. Genau hier kommt die Integration von iSpring Learn mit Shopify ins Spiel. Sie verbindet das Beste aus zwei Welten: eine benutzerfreundliche Online-Kurs-Plattform für Lerninhalte und ein etabliertes E-Commerce-System, mit dem sich Produkte effizient verkaufen lassen.

Ob digitale Kurse erstellen, einen Online-Workshop erstellen oder ein komplettes Schulungsprogramm – mit iSpring Learn lassen sich Lerninhalte professionell präsentieren. Und Shopify kümmert sich dann darum, dass man im Store wie jedes andere Produkt den Online-Kurs kaufen kann.

Schritt 1: Voraussetzungen & Einrichtung

Die Integration funktioniert nur mit den Cloud-Versionen von iSpring Learn. On-Premise-Installationen – lokal gehostet und auf der eigenen Hardware – werden von Shopify nicht unterstützt.

So funktioniert die Einrichtung:

  1. Nur der Account-Owner der Shopify-Lizenz kann die iSpring Learn App installieren.
  2. App installieren über: Apps → App installieren → Link folgen → Installieren.
  3. Anschließend E-Mail, Passwort und Domain des iSpring Learn Accounts eingeben.
  4. Default-Abteilung, Gruppe und Rolle festlegen, optional Einladungstext hinzufügen.

Sobald die Einrichtung abgeschlossen ist, können Kurse mit dem Shopify-Storefront synchronisiert werden. Käufer:innen erhalten dann ganz automatisch ein Konto in iSpring Learn und sofortigen Zugriff auf den Kurs – ganz ohne manuelle Verwaltung.

Schritt 2: Kurse anbieten und vermarkten

Mit Shopify lassen sich Online-Kurse verkaufen wie jedes andere Produkt. iSpring Learn sorgt dabei für eine angenehme Lernumgebung, die u.a. folgende Features bietet:

  • Automation: Kursregistrierung, Zertifikate und Berichte laufen automatisch.
  • OJT und Performance Assessment zur Messung des Lernerfolgs.
  • Mehrsprachige Oberfläche, damit Kurse international genutzt werden können.
  • Blended Learning-Möglichkeiten, Präsenz- und Online-Training kombinieren.
  • Mobile App & Offline-Zugriff für maximale Flexibilität.
  • Chats und Kommentare zur Interaktion der Lernenden.
  • Custom Design & Headings, einfache Admin-Anpassungen für Zeitersparnis.
  • 24/7 Support für Anbieter und Lernende.

So wird jeder digitale Kurs zu einem professionellen Produkt. Wer Online-Marketing und ein solides Online Business betreiben will, hat damit ein starkes System an der Hand.

Schritt 3: Kurs-Synchronisierung & Verwaltung

Die Synchronisierung der Kurse ist einfach:

  1. Kursordner auswählen → Sync klicken.
  2. Optional: Alle Kurse in einem Ordner gleichzeitig synchronisieren.
  3. Seite aktualisieren → Status der letzten Synchronisierung prüfen.
Online-Kurs erstellen und verkaufen

Fehler vermeiden: Nur Kurse und Lernpfade aus dem iSpring Learn-Account können synchronisiert werden. Externe Inhalte sind nicht kompatibel. Bei einer Neuinstallation der App werden alle Einstellungen bei gleichem Login wiederhergestellt.

Schritt 4: Kundenbindung & Skalierung

Mit der Shopify-Integration und iSpring Learn entsteht eine skalierbare Lösung: Kurse lassen sich weltweit verkaufen, Nutzer:innen haben die Möglichkeit auf sofortigen Zugriff, und die Verwaltung läuft automatisiert. Wiederkehrende Käufer:innen, gezieltes Marketing und Online-Kurs anbieten und vermarkten werden dadurch viel einfacher.

Wer das selbst erleben möchte: iSpring Learn kostenlos testen oder eine persönliche Demo anfordern.

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Online-Schulungen erstellen für Unternehmen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Jetzt stellen Sie sich vielleicht die Frage: „Wie erstelle ich einen Online-Kurs?” Dieses Ziel kann zunächst überwältigend erscheinen, aber mit einer klaren Anleitung zum Erstellen von Online-Kurs wird der Prozess gleich viel einfacher.

In diesem Abschnitt werden wir jede Phase detailliert durchgehen und dabei ein Beispiel „Digitales Marketing für kleine Unternehmen“ verwenden, um den Prozess zu verdeutlichen. Wenn Sie möchten, können dabei direkt mit der kostenlosen iSpring Suite Testversion mitmachen oder die iSpring Suite Demo anfordern!

Sind Sie bereit, einen Online-Kurs selbst zu erstellen und bereit zum Online-Kurse geben? Lassen Sie uns loslegen!

Schritt 1. Zielgruppe bestimmen

Warum ist es wichtig, die Zielgruppe zu kennen? Stellen Sie sich vor, Sie entwerfen einen Online-Kurs, aber niemand interessiert sich dafür. Daher ist es entscheidend, Ihre Zielgruppe genau zu definieren. Wer sind die Menschen, die von einem bestimmten Thema und Ihrem Fachwissen profitieren könnten?

Die Kenntnis Ihrer Zielgruppe hilft Ihnen, das Kursthema gezielt auf die Bedürfnisse und Interessen dieser Kunden zuzuschneiden. Wenn Sie das richtige Wissen ansprechen, werden Ihre Inhalte relevanter und effektiver.

Für unser Beispiel ist die Zielgruppe klar: kleine Geschäftsinhaber und Selbstständige, die ihre Online-Präsenz verbessern und sich vielleicht damit ein Online-Business aufbauen möchten. Diese Kunden haben möglicherweise wenig bis keine Erfahrung und suchen nach einfachen, umsetzbaren Strategien, ein Online-Training zu erstellen.

Für eine effektive Marktanalyse bieten sich folgende Methoden an:

  • Umfragen: Erstellen Sie gezielte Umfragen. So erfahren Sie, welche Bedürfnisse Ihre Zielgruppe hat. Fragen Sie nach Ihrem aktuellen Wissensstand, den größten Herausforderungen und Themen, die Sie besonders interessieren.
  • Interviews: Sprechen Sie direkt mit potenziellen Kursteilnehmern. Interviews liefern tiefe Einblicke. Sie zeigen, welche Pain Points besonders wichtig sind. So wissen Sie, welche Inhalte in Ihrem Online-Kurs den meisten Mehrwert bieten.
  • Online-Foren und Social Media: Schauen Sie in passende Foren und soziale Netzwerke. Achten Sie darauf, welche Fragen häufig auftauchen. So bekommen Sie ein klares Bild davon, was Ihre Zielgruppe wirklich beschäftigt.

Schritt 2. Thema und Kurs-Idee entwickeln

Ein geeignetes Thema und klare Online-Kurs-Ideen zu definieren ist die erste Phase, wenn Sie ein erfolgreiches Online-Programm erstellen möchten.

Überlegen Sie, welches Thema aktuell und relevant ist. Entscheiden Sie, welchen speziellen Punkt oder welche Frage Sie abdecken möchten.

Wählen Sie etwas, das Ihr Expertenwissen zeigt. Gleichzeitig sollte es Ihrer Zielgruppe einen echten Mehrwert bieten. Setzen Sie auf praxisnahe Inhalte und umsetzbare Strategien. So profitieren Ihre Teilnehmer am meisten.

Unser Kurs könnte Module zu den Grundlagen des digitalen Marketings enthalten. Ebenso zur Erstellung einer Social-Media-Strategie, zur Optimierung der Website für Suchmaschinen und zur Nutzung von E-Mail-Kampagnen.

Darüber hinaus lohnt es sich, zu zeigen, wie kleine lokale Unternehmen ihre SEO-Strategien anpassen können. So werden sie in lokalen Suchergebnissen besser gefunden.

Schritt 3. Kursziele festlegen

Was sollen die Teilnehmer am Ende des Kurses erreicht haben? Klare Lernziele helfen bei der Strukturierung des Online-Kurses.

Sie bieten den Kunden Orientierung beispielsweise in Form eines Inhaltsverzeichnis. Sie geben ihnen eine klare Vorstellung davon, was sie lernen und erreichen sollen. Die Lernziele sollten spezifisch, messbar, ausführbar, relevant und terminiert sein – nach der SMART-Methode.

Ein Ziel: Die Teilnehmer können nach dem Online-Kurs ihre eigene digitale Marketingstrategie erstellen. Sie lernen, wie man eine Social-Media-Kampagne plant. Sie erfahren, wie man sie erfolgreich durchführt. Außerdem lernen sie, die Website für Suchmaschinen zu optimieren. Und sie wissen, wie E-Mail-Marketing funktioniert.

Beispielhaftes Ziel mit der SMART-Methode:

  • Spezifisch: Die Teilnehmer sollen eine vollständige digitale Marketingstrategie entwickeln.
  • Messbar: Die Kunden entwerfen einen schriftlichen Projekt-Plan und setzen mindestens eine Marketingkampagne um.
  • Ausführbar: Das Ziel ist realistisch und innerhalb des Kurszeitraums erreichbar.
  • Relevant: Das Ziel ist direkt auf die Bedürfnisse der kleinen Unternehmen ausgerichtet.
  • Terminiert: Das Ziel soll innerhalb von 8 Wochen erreicht werden.

Schritt 4. Kurskonzept entwerfen

Als nächstes sollten Sie ein umfangreiches Kurskonzept erstellen. Ein gut strukturiertes Konzept ist das Rückgrat eines erfolgreichen Online-Kurses.

Überlegen Sie sich eine logische Abfolge der Inhalte und Module. Ein klarer und gut durchdachter Aufbau hilft am besten, dem Online-Kurs zu folgen und das Gelernte effektiv zu verarbeiten.

Welche Materialien, Medien und Ressourcen benötigen Sie, um den Kursinhalt zu entwickeln? Videos, Präsentationen und Quiz können den Lernprozess unterstützen.

Online-Kurs erstellen: Kurskonzept entwerfen

Eine sorgfältige Planung der Inhalte und Medien stellt sicher, dass jedes wichtige Thema und Problem abgedeckt wird. So können die Kursteilnehmer immer einen umfassenden Überblick erhalten.

Der Kurs für kleine Unternehmen könnte beispielsweise so strukturiert sein:

  1. Einführung in das digitale Marketing: Grundlagen und Bedeutung.
  2. Website und SEO: Wie optimiert man seine Website für Suchmaschinen?
  3. Social Media: Strategien für verschiedene Plattformen.
  4. Content: Erstellung und Verbreitung von Inhalten.
  5. E-Mails: Aufbau und Pflege einer E-Mail-Liste.
  6. Abschluss-Projekt: Entwicklung einer eigenen digitalen Strategie.

Für die Einführung in die Grundlagen und deren Bedeutung könnte man dann beginnend einen kleinen Online-Videokurs erstellen, um der Community schnell einen guten Überblick über den Inhalt zu verschaffen.

Schritt 5. Inhalte für Online-Kurs erstellen

Als nächstes geht es darum, Inhalte für den Online-Kurs zu erstellen. Neben Online-Kursen können Sie zum Beispiel auch einen Online-Workshop erstellen, um spezifische Inhalte oder ein bestimmtes Thema intensiver zu behandeln. Hier finden Sie einige Best Practices und Online-Kurs erstellen Tipps:

  1. Kurze, prägnante Module: Halten Sie die Lektionen am besten kurz und fokussiert. Dies erleichtert es Ihrer Zielgruppe, ein Thema zu verarbeiten und anzuwenden. Längere Module können überwältigend sein und das Lernen erschweren.
  2. Visuelle Elemente: Nutzen Sie verschiedene Medien wie Grafiken, Diagramme und Videos, um ein komplexes Thema zu veranschaulichen. Visuelle Hilfsmittel können das Verständnis erheblich verbessern und erlauben Ihnen, einen attraktiven Online-Kurs zu gestalten.
  3. Interaktive Elemente: Binden Sie Quiz und interaktive Aufgaben ein, um das Gelernte zu festigen. Interaktive Übungen fördern das aktive Lernen und die Anwendung des Wissens.
Online-Kurs erstellen

Im Modul zur SEO-Optimierung lassen sich Videos verwenden, die die Teilnehmer durch den Prozess der Keyword-Recherche führen. Dazu könnten Diagramme und Grafiken die Struktur einer gut optimierten Website veranschaulichen. Interaktive Quiz am Ende jedes Abschnitts helfen der Community, ihr Wissen zu überprüfen und zu festigen.

Schritt 6. Technische Ausstattung vorbereiten

Welche Tools und Online-Kurs-Plattformen benötigen Sie, um einen effektiven Online-Kurs zu erstellen und zu hosten? Die Auswahl der richtigen Plattform zum Online-Kurse selbst erstellen ist entscheidend für den Erfolg Ihres Kurses.

Stellen Sie sicher, dass das von Ihnen gewählte Produkt alle notwendigen Funktionen bietet, um Ihre Inhalte effektiv zu vermitteln und Ihre Zielgruppe aktiv einzubinden – quasi eine All-in-One-Plattform. Die wichtigsten Merkmale einer Software zum Online-Seminar erstellen sind:

  • Benutzerfreundlichkeit: Das Werkzeug sollte intuitiv und leicht zu bedienen sein. Selbst wenn Sie wenig technische Erfahrung haben, sollten Sie mit Einfachheit eine Online-Schulung selbst erstellen können.
  • Flexibilität: Die Software sollte verschiedene Medien unterstützen. Videos, Audios und Texte sind ideal. So können Inhalte abwechslungsreich präsentiert werden – und die Teilnehmer werden gefördert.
  • Interaktive Funktionen: Eine umfassende Software sollte Quiz, Umfragen und Diskussionsforen integrieren. Diese Funktionen sind essentiell, um die Kursteilnehmer aktiv in ein Thema einzubeziehen und ihre Fortschritte zu überprüfen.
  • Analysefunktionen: Es ist wichtig, den Fortschritt der Community zu verfolgen. Feedback sammeln geht so viel leichter. Analysefunktionen zeigen, wie erfolgreich der Online-Kurs ist. Sie helfen, ihn kontinuierlich zu verbessern.

Mit den richtigen Tools lässt sich eine ansprechende und lehrreiche Online-Schulung für Unternehmen erstellen:

  • Medien-Tools: Es wird eine Software benötigt, die beispielsweise Video-Tutorials unterstützt, um die Grundlagen von SEO zu erklären, einschließlich Bildschirmaufnahmen zur Keyword-Recherche und On-Page-SEO.
  • Interaktive Übungen: Simulationen innerhalb eines Online-Kurses könnten z.B. die Teilnehmer fiktive Kundengespräche führen lassen.

Ein geeignetes Tool, dass all diese Funktionen – und noch mehr – für Sie bereithält, ist iSpring Suite. Wir werden die umfassenden Features nachher etwas genauer betrachten. Wenn Sie schon einmal einen Blick auf dieses erstklassiges Tool werfen möchten, können Sie hier Ihre kostenlose Testversion starten.

Schritt 7. Kursdesign und Benutzerfreundlichkeit

Ein guter Online-Kurs sieht nicht nur gut aus. Er ist auch leicht zu bedienen. Ein benutzerfreundliches Design steigert die Motivation und die Zufriedenheit der Teilnehmer.

Tipps zur Optimierung des Kurs-Designs:

  • Klare Struktur: Der Kurs sollte logisch aufgebaut sein. Module und Lektionen klar gliedern. So verlieren Teilnehmer nicht den Überblick.
  • Visuelle Konsistenz: Farben, Schriftarten und Layout einheitlich halten. Am besten passend zur Markenidentität. Das wirkt professionell und erleichtert die Orientierung.
Einen digitalen Online-Kurs erstellen
  • Benutzerfreundlichkeit: Materialien leicht zugänglich machen. Komplizierte Navigation vermeiden. So wissen Teilnehmer jederzeit, wo sie sich im Online-Kurs befinden.

Für das Modul zur Content-Erstellung empfiehlt sich ein übersichtliches Layout. Die Schritte klar darstellen. Grafiken und Bilder nutzen. Das macht die Inhalte ansprechender und verständlicher.

Jede Lektion könnte mit einer Einführung beginnen, die Absicht und Inhalt der Lektion erklärt, wie zum Beispiel die Erstellung eines Social Media Beitrags oder die Entwicklung eines Blogartikels. Darauf folgen klar gegliederte Steps zur Erstellung von Inhalten, unterstützt durch Beispiele und visuelle Hilfsmittel.

Am Ende jedes Moduls könnten Zusammenfassungen und Quiz stehen, um das Verständnis zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Teilnehmer alles Wichtige mitgenommen haben. Zusätzlich könnten Praxisübungen integriert werden, bei denen die Kunden ihre eigenen Marketinginhalte entwickeln und Feedback dazu erhalten.

Schritt 8. Kurs testen und veröffentlichen

Bevor Sie den Online-Kurs veröffentlichen, sollten Sie ihn ausgiebig testen. Bitten Sie Freunde oder Kollegen, den Kurs durchzugehen und Feedback zu geben. Das Testen hilft, jedes potenzielle Problem zu identifizieren und zu beheben, bevor der Online-Kurs für ein breites Publikum zugänglich gemacht wird.

Online-Kurse erstellen, testen und veröffentlichen

Best Practices für das Testen:

  • Beta-Test: Starten Sie den Onlinekurs zuerst mit einer kleinen Gruppe. So sammeln Sie echte Erfahrungen. Probleme lassen sich früh erkennen.
  • Feedback-Formulare: Geben Sie nach jedem Modul ein kurzes Formular aus. Teilnehmer können ihre Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge teilen. Fragen Sie, ob die Inhalte verständlich waren und welche zusätzlichen Infos helfen würden.

Vielleicht merken mehrere Testpersonen an, dass das Modul zur Content-Erstellung zu umfangreich ist. Dann könnte das Modul in kleinere, besser verdauliche Einheiten aufgeteilt werden.

Wenn Teilnehmer sagen, dass die praktischen Übungen zur SEO-Optimierung unklar sind, fügen Sie Ihrem Onlinekurs ein paar zusätzliche Videos oder detaillierte Anleitungen hinzu.

Schritt 9. Feedback einholen und Kurs anpassen

Sobald der Onlinekurs auf der Website live ist, holen Sie regelmäßig Feedback ein. Passen Sie den Kurs danach auf der Onlinekurs Plattform immer wieder an. So bleibt er aktuell.

  • Regelmäßige Überprüfung: Legen Sie Checkpoints fest. Prüfen Sie den Kursinhalt regelmäßig. So bleibt der Kurs auf dem neuesten Stand.
  • Feedback analysieren: Sammeln Sie Rückmeldungen kontinuierlich. Achten Sie auf wiederkehrende Probleme oder Themen.
  • Anpassungen vornehmen: Passen Sie den Onlinekurs anhand des Feedbacks an. Überarbeiten Sie in der Plattform z.B. Module, fügen Sie neue Themen hinzu oder verbessern Sie die Benutzerfreundlichkeit.
  • Fortlaufende Kommunikation: Informieren Sie Ihre Teilnehmer und Kunden regelmäßig über Änderungen. So zeigen Sie, dass ihr Feedback ernst genommen wird.

Nach dem Kurs könnte man die Unternehmen befragen, ob sie die vorgestellten Strategien leicht auf ihr eigenes Geschäft anwenden konnten. Falls nicht, sollten Verbesserungsvorschläge eingeholt werden.

Durch die sorgfältige Planung und kontinuierliche Verbesserung können auch Sie eine Online-Schule erstellen, die sowohl Sie als auch Ihre Kunden begeistert.

Der Schlüssel zum Erfolg? Ihre Zielgruppe und Kunden genau kennen. Inhalte klar strukturieren. Den Onlinekurs ständig anpassen und optimieren.

Auch eine gute Idee: E-Mail-Marketing einsetzen. So erreichen Sie noch mehr Teilnehmer und bringen den Kurs weiter nach vorne.

Online-Kurs erstellen: Tipps

Die Wahl der richtigen Software kann den Unterschied zwischen einem durchschnittlichen und einem herausragenden Online-Kurs ausmachen.

Ein gut gewähltes Produkt erleichtert nicht nur das Onlinekurserstellen selbst, sondern verbessert auch die Lernerfahrung erheblich.

Bedeutung der richtigen Online-Kurs-Plattform

Warum ist die Auswahl der richtigen Software so wichtig? Die passende Kurs-Plattform kann über Erfolg oder Misserfolg eines Online-Kurses entscheiden.

Es geht nicht nur darum, ein Werkzeug zu haben, das Ihnen die Arbeit erleichtert. Es geht darum, eine Plattform zu wählen, die Ihre pädagogischen Ziele unterstützt, Wissen vermittelt und den Lernprozess optimiert.

Eine geeignete Online-Kurs-Plattform sollte nicht nur umfangreiche Tools bieten, sondern auch benutzerfreundlich und flexibel genug sein, um sich an unterschiedliche Lernstile und -bedürfnisse anzupassen.

Die richtige Online-Kurs-Plattform:

  • Erleichtert die Erstellung von Inhalten: Eine gute Online-Kurs-Plattform bietet Werkzeuge und Vorlagen. So lässt sich ein Online-Kurs schnell erstellen und Wissen teilen. Vorlagen lassen sich anpassen, passend für Ihre Ziele und Ihre Teilnehmer.
  • Ermöglicht eine nahtlose Integration verschiedener Medien: Ihre Zielgruppe erwartet heutzutage auf jeden Fall multimediale Inhalte. Videos, Texte, Fotos, Audios, Quiz und Umfragen – alles sollte einfach einbindbar sein.
  • Unterstützt die Verwaltung und Organisation: Die Plattform erleichtert auch die Organisation. Sie können damit Fortschritte verfolgen und sehen, wo Teilnehmer Probleme haben.
  • Verbessert die Benutzererfahrung: Eine intuitive Oberfläche ist wichtig. Eine All-in-One-Lösung hilft, dass Kursleiter und Teilnehmer sich leicht zurechtfinden.

Online-Kurs erstellen mit iSpring Suite

iSpring Suite bietet eine All-in-One-Lösung, mit der Sie mit wenig Vorwissen und auf einfache Weise interaktive E-Learning Inhalte entwickeln können. Hier sind einige der tollen Funktionen, um mit iSpring Suite einen effektiven Online-Kurs zu erstellen:

  • Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit: iSpring Suite ist bekannt für ihre PowerPoint-ähnliche Oberfläche. Diese ermöglicht es auch Anfängern, die Entwicklung eines professionellen Online-Kurses.
Online-Kurse mit iSpring Suite erstellen
  • Umfangreiche Inhaltsbibliothek: Mit einer Vielzahl von Vorlagen, Darstellern und Designs können Sie schnell attraktive und konsistente Kursinhalte für Kunden, Kollegen oder Stakeholder entwerfen, ohne von Grund auf neu beginnen zu müssen. Diese Vorlagen sind anpassbar und bieten eine solide Basis für jedes Thema.
Online-Kurse mit einer umfangreichen Inhaltsbibliothek erstellen
  • Flexible Inhaltserstellung: Das E-Learning Produkt unterstützt verschiedene Medienformate wie Texte, Bilder, Videos und Audiodateien. Dadurch können Sie Ihre Inhalte auf vielfältige Weise präsentieren. Dies macht es einfacher, ein komplexes Thema anschaulich und verständlich zu vermitteln. Außerdem gibt es einen anpassbaren Kurs-Player.
  • KI-Assistent: Der robuste KI-Assistent der iSpring Suite hilft Ihnen, eine relevante Kurs-Idee zu entwickeln und Fragen für Ihre Prüfungen in mehreren Sprachen zu entwickeln.
Online-Kurse mit iSpring KI erstellen
  • Interaktive Elemente: Integrieren Sie problemlos interaktive Elemente wie einfach erstellbare Quiz, Umfragen und Dialogsimulationen, um das Engagement und die Interaktivität zu fördern. Diese Funktionen sind essentiell, um die Zielgruppe aktiv einzubinden und Fortschritte im Wissen zu überprüfen.
Einen interaktiven Online-Kurs erstellen
  • SCORM-kompatibel: Die Online-Kursplattform ist SCORM-kompatibel, was bedeutet, dass die erstellten Kurse problemlos in gängige Learning-Management-Systeme (LMS) wie Moodle oder iSpring Learn integriert werden können. Dies gewährleistet eine nahtlose Integration und eine einfache Verwaltung.
  • Kollaborationsfunktionen: Die Online-Kursplattform ermöglicht es, im Team zu arbeiten. Sie können damit mehrere Autoren ein Online-Training erstellen lassen, Feedback geben und Änderungen in Echtzeit sehen. Dies fördert die Effizienz und Kreativität im Team und stellt sicher, dass die besten Ideen in den Online-Kurs einfließen.
Online-Kurse mit iSpring Cloud erstellen
  • Datensicherheit: Die Plattform schützt Daten von Kursteilnehmern und Kursleitern. Technische Maßnahmen als auch Compliance mit Datenschutzgesetzen und -richtlinien. sorgen dafür, dass alles vertraulich bleibt.
  • Updates & Support: iSpring Suite bietet regelmäßige Updates. Der 24/7-Kundensupport hilft bei Fragen sofort.

Mit iSpring Suite sind Ihre E-Learning-Inhalte nicht nur effektiv – sondern auch abwechslungsreich. Sie schaffen Mehrwert für verschiedene Lerntypen. Außerdem können Sie Workshops und Online-Seminare erstellen, um noch mehr Teilnehmer zu erreichen.

Praxisbeispiel: AUTOSUR setzt auf iSpring Suite für effiziente Fahrzeuginspektoren-Schulung

Ein anschauliches Beispiel dieser Online-Kurs Plattform bietet AUTOSUR. AUTOSUR ist ein führender Anbieter technischer Prüfdienste in Frankreich. Mit 900 Prüfstellen und 1.700 Fahrzeuginspektoren stand das Unternehmen vor der Aufgabe, Schulungen effizienter und zugleich hochwertig zu gestalten. Präsenztrainings waren zeitaufwendig und kaum zu skalieren – eine flexible E-Learning-Lösung war gefragt.

Die Wahl fiel auf iSpring Suite, da das Autorentool besonders einfach zu bedienen ist. Trainer können bestehende PowerPoint-Präsentationen direkt in Online-Kurse umwandeln, ergänzt durch Videovorträge und Quiz. So lassen sich Inhalte schnell aufbereiten und gleichzeitig die Kursdauer präzise steuern.

In den letzten drei Jahren hat AUTOSUR rund 50 Kurse mit iSpring Suite erstellt. Die durchschnittliche Produktionszeit pro Kurs beträgt nur etwa sieben Stunden – inklusive Planung, Inhaltserstellung und Videoaufzeichnung. Das spart wertvolle Zeit und ermöglicht es dem kleinen Team, landesweit einheitliche Standards in der Ausbildung sicherzustellen.

Die Ergebnisse sprechen für sich: Die Teilnahmezeiten der Lernenden übertrafen die Erwartungen, und die Qualität der technischen Inspektionen hat sich deutlich verbessert. Damit ist iSpring Suite für AUTOSUR zu einem zentralen Werkzeug geworden, um Schulungen skalierbar, praxisnah und nachhaltig zu gestalten.

Erkunden Sie iSpring Suite noch heute mit einer Live-Demo und überzeugen Sie sich selbst von ihren herausragenden Funktionen und der einfachen Handhabung. Starten Sie jetzt Ihre kostenlose Testversion, um Ihren eigenen hochwertigen Online-Kurs zu erstellen.

Fazit

Einen eigenen Online-Kurs zu erstellen, ist eine großartige Möglichkeit. Sie können Ihre Fähigkeiten einem weltweiten Publikum zeigen. Ob Sie Freelancer sind, der eine neue Einkommensquelle sucht, oder ein Unternehmen, das Mitarbeiter weiterbilden möchte – Online-Kurse bieten eine flexible, zugängliche und skalierbare Lösung.

Wir haben gezeigt, wie wichtig es ist, die Zielgruppe genau zu kennen. Inhalte sollten darauf abgestimmt werden. Die Wahl der richtigen Online-Kurs-Plattform und klare Lernziele sind entscheidend. So bieten Sie den Lernenden echten Mehrwert.

Haben Sie schon mal dran gedacht, wie interaktive Elemente wie Quiz und Umfragen das Engagement der Kunden erhöhen könnten?

iSpring Suite macht das möglich. Die Kurse werden nicht nur informativ. Sondern eben auch spannend und unterhaltsam. Mit den Analyse- und Verwaltungsfunktionen können Sie Fortschritte verfolgen und dann ggf. Anpassungen vornehmen.

Zusammenfassend ist die iSpring Suite ein umfassendes All-in-One Toolkit. Die Plattform deckt alle Anforderungen für die Erstellung und Verwaltung ab.

Mit dieser Software können Sie innovative, interaktive und professionelle Online-Seminare erstellen. Sie fördern den Lernprozess und inspirieren Ihre Zielgruppe.

Worauf warten Sie noch? Testen Sie die Live-Demo – und probieren Sie die iSpring Suite gleich kostenlos aus. Überzeugen Sie sich selbst, wie schnell und einfach Sie einen Online-Workshop erstellen können.

Wenn Sie speziell eine LMS-Plattform suchen, um Spitzenkräfte zu fördern, probieren Sie am besten kostenlos iSpring Learn aus. Oder fordern eine persönliche Demo davon an.

FAQ

Was brauche ich für eine Online-Schulung?

Für eine erfolgreiche Online-Schulung brauchen Sie vor allem erstmal eine Online-Kursplattform. Sie sollte alle Funktionen für Lerninhalte bieten. Kurse und Webinare lassen sich damit online erstellen. Teilnehmer können verwaltet und Fortschritte gemessen werden.

Ein Kursersteller benötigt natürlich zusätzlich sein Expertenwissen. Und einen Computer und Materialien für den Kurs. Die richtige Plattform bietet Tools, Vorlagen und Automatisierungen. So wird die Kurserstellung effizient. Mit einer guten Plattform lassen sich Webinare weltweit anbieten und Lerninhalte einfach umsetzen.

Kann man mit Online-Kursen Geld verdienen?

Ja. Online-Kurse sind eine super Möglichkeit, Geld im Internet zu verdienen. Eine passende Plattform ermöglicht es, Inhalte weltweit anzubieten und Teilnehmer zu erreichen. Gezieltes Online-Marketing (zum Beispiel E-Mail-Marketing) steigert die Verkäufe und macht die Kurse bekannt. Die richtige Plattform bietet Automatisierung, Zahlungsabwicklung und Teilnehmerverwaltung. Und Kurse lassen sich dann sogar auf Shopify verkaufen!

Als Kursersteller sind Sie frei, Ihre Kurse in jeder beliebigen Form anzubieten. So können Sie Ihre Reichweite sogar auf der ganzen Welt ausbauen. Mit den richtigen Ressourcen und einer professionellen Plattform kann Online-Kurs-Erstellung eine top Einnahmequelle sein.

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